Zusammenfassung der Nachrichten

  • Pride-Fotoausstellung auf dem Van Grunsvenplein

    Am Samstag, den 19. April, eröffnet die Gemeinde Heerlen zusammen mit Queer Parkstad die Pride-Fotoausstellung auf dem Burgemeester van Grunsvenplein in Heerlen. Die queere Fotoausstellung ist bis zum 9. Mai kostenlos zu besichtigen und bildet nach Amsterdam und Groningen den Abschluss der nationalen Tournee mit Heerlen.

  • Crimelabs: Beratung junger Menschen bei der Bekämpfung der Jugendkriminalität

    Am 9. April fand im Rathaus von Heerlen die Abschlussveranstaltung der ersten Ausgabe von Crimelabs statt. Crimelabs ist ein Projekt, bei dem wir Schüler des Kollegium aktiv in die Entwicklung von Strategien zur Bekämpfung der Jugendkriminalität in Heerlen-Nord einbeziehen. Heute präsentierten die Schüler ihre Empfehlungen der Gemeinde Heerlen. Beigeordnete Jeugd Arlette Vrusch, mehrere Boas und Sicherheitspersonal waren anwesend.

  • Verteilung der sozialen Einrichtungen

    Das Kollegium von Bürgermeister und beigeordnete will die Nachbarschaften stärken und setzt sich für eine ausgewogene Verteilung von sozialen Einrichtungen in der Stadt ein. Deshalb stimmte das Kollegium einem Ratsvorschlag für die Umweltplanänderung "Soziale Nutzungen" zu.

  • In Heerlen ausgegrabener römischer Becher als Limburger Spitzenfund 2025 ausgezeichnet

    Während des Limburger Archäologietages 2025 im Limburger Museum wurde der Becher mit der Inschrift FLAC zum Limburger Spitzenfund gewählt! Dieser einzigartige Fund, der 2024 auf dem Raadhuisplein in Heerlen ausgegraben wurde, wurde in einem frührömischen Grab in der Nähe der Kreuzung zweier römischer Straßen gefunden.

  • Plan zur Verbesserung der Sozialfürsorge: Schwerpunkt auf dem Zugang

    Engpässe in der sozialen Betreuung beseitigen Parkstad. Die Gemeinde Heerlen und die Kooperationspartner des sozialen Hilfszentrums in Parkstad haben einen Verbesserungsplan zur Verbesserung der Aufnahme von Obdachlosen aufgestellt.
    Indem sie den genauen Unterstützungsbedarf jeder einzelnen Person ermittelt, wird die Gemeinde den Zugang zur Sozialfürsorge optimieren und den Übergang und den Abfluss stärken. Außerdem werden wir mehr Erkenntnisse darüber gewinnen, welche Unterkünfte benötigt werden.

  • Die Universität Maastricht, die Gemeinde Heerlen und die Stadtregion Parkstad investieren 6 Millionen in die Zusammenarbeit

    Heerlen gewährt der Universität Maastricht einen einmaligen Beitrag in Höhe von 1.478.050 € für den Regio-Deal-Antrag "Fundament unter UM-Bildung in Heerlen". Dieser Betrag stammt aus dem Fonds zur Förderung der Wirtschaftsstruktur (FES). Damit können sie eine Hochschulausbildung in Heerlen ermöglichen. Ein wichtiger Schritt zu einer nachhaltigen Zusammenarbeit.

  • Ein sichereres Groeët Genhei

    Beigeordnete Marco Peters von Mobility weihte am Montag, den 31. März, gemeinsam mit Kindern der Grundschule De Ganzerik die neue Gestaltung der Groeët Genhei ein. Dazu räumten sie die letzten Gegenstände weg und fegten den Sand weg, der bei der Umgestaltung der Straße verwendet wurde.

  • Boas erzwingt sexuelle Belästigung in vier weiteren Städten

    Ab Dienstag, 1. April, dürfen Boas in vier weiteren Städten sexuelle Belästigung in der Öffentlichkeit durchsetzen: Almere, Dordrecht, Heerlen und Tilburg. Die Tatsache, dass Boas dies durchsetzen können, geht auf ein Pilotprojekt zurück, das am 1. Juli 2024 gestartet wurde, dem Tag, an dem das Gesetz über Sexualdelikte in Kraft trat.

  • Königin Máxima besucht Heerlen

    Am Mittwochnachmittag, 9. April, besucht Königin Máxima den Stadtteil Heerlerbaan in Heerlen. Der rote Faden, der sich durch das Programm zieht, ist die Entwicklung des Stadtteils. Von der (bergbaulichen) Vergangenheit über die Gegenwart, in der Unternehmertum, Begegnung und sozialer Zusammenhalt im Mittelpunkt stehen, bis hin zur Zukunft, in der junge Menschen und Vereine das Viertel weiter gestalten.