Tierschutz
In Heerlen leben fast 87.000 Menschen, aber wussten Sie, dass noch viel mehr Tiere in unserer schönen Stadt leben? In Heerlen kümmern wir uns um unsere Einwohner und ihre Haustiere und schützen sie. Sowohl die Gemeinde als auch Sie können dazu beitragen.
Wer macht was und wo kann man etwas melden?
Viele Organisationen kümmern sich um das Wohlergehen unserer Tiere. Aber wer macht was und wo kann man etwas melden? Und schauen Sie sich die Tipps an, die unser Wohlergehen und das der Tiere verbessern, wie z. B. das Vogelfütterungsverbot!
Tipps:
Luftballons nicht loslassen
Vögel, Fische und andere Tiere halten die Ballons für Nahrung und verheddern sich in den Ballonbändern.
Enten und Tauben nicht füttern
In ganz Heerlen ist es verboten, Wildtiere wie Gänse, Enten, Tauben und andere Vögel zu füttern. Dieses Verbot ist in der APV enthalten. Das Füttern ist oft gut gemeint, aber es ist nicht gut für die Tiere. Brot ist ungesund, es ist zu fett und salzig. Außerdem lockt das herumliegende Futter Tiere an, die man lieber nicht sehen möchte, wie z. B. Ratten. Und weil sie immer an denselben Stellen gefüttert werden, kommen immer mehr Vögel dazu. Dies führt zu immer mehr Belästigungen durch Vögel und Vogelkot.
Benutzen Sie die Freilaufflächen für Hunde
In Heerlen gibt es mehrere Freilaufflächen. Dort können Sie Ihren Hund frei laufen lassen.
Wählen Sie ein Haustier, das zu Ihnen passt
Die Website des National Pet Information Centre oder der Animal Protection Society hilft Ihnen bei der Auswahl eines Haustiers, das zu Ihrem Lebensstil passt.
Tierische Belästigung melden
Wenn Sie unter Ratten leiden, melden Sie dies der Gemeinde. Um Belästigungen durch Vögel zu vermeiden, gilt in ganz Heerlen ein Fütterungsverbot (siehe Tipp 2).