Treffen im Heerlerheide-Centrum am 8. Oktober
Am 8. Oktober versammelten sich etwa 90 Einwohner im Corneliushuis in Heerlerheide. Gemeinsam haben wir diskutiert, was sich im Umweltplan ändern wird und was den Anwohnern für die Zukunft des Heerlerheide-Centrums wichtig ist.
Auf dieser Seite finden Sie den Bericht dieses Abends. Der Bericht ist nach den Themen gegliedert, die auch während des Treffens im Mittelpunkt standen:
- Besseres Einkaufsangebot
- Mehr Grün und Einrichtungen im Grünen
- Sicherheit und Lebensqualität
- Wohnen
- Parken
Zu jedem Thema stellen wir eine Zusammenfassung der Vorträge und Fragen bereit. Im Dezember haben wir begonnen, an der Beantwortung dieser Fragen zu arbeiten. Die Antworten sind in diesem Bericht enthalten.
Darüber hinaus gaben mehrere Anwohner an, dass es im Heerlerheide-Centrum derzeit noch weitere Themen gebe, die der Aufmerksamkeit bedürfen. Um diese Punkte weiter zu vertiefen und konkrete Verbesserungen zu besprechen, wird am 13. Februar ein zusätzliches Treffen organisiert. Auch andere Organisationen, wie etwa die Wohnungsbaugesellschaft und die örtliche Polizei, sind eingeladen.
Thema 1: Besseres Einkaufsangebot
Während des Treffens wurden mehrere Verbesserungsvorschläge gemacht bezüglich der
aktuelles Angebot an Geschäften und Gastronomiebetrieben im Heerlerheide-Centrum.
Was könnte verbessert werden?
- Kleinteiliges Einkaufsangebot: Die Einwohner vermissen eine Vielfalt an Geschäften. Vor allem kleinere Geschäfte und günstige Läden scheinen zu fehlen („Es fehlt an kleinteiligen Angeboten“ und „Wir vermissen einen günstigen Supermarkt“).
- Bezahlbarer Einzelhandelsraum: Anwohner geben an, dass kleine KMU häufig wegziehen, auch weil die großen Gebäude (zu) teuer sind. Kleinere Unternehmen werden dadurch ausgeschlossen. („Wir wollen mehr bezahlbaren Einzelhandelsraum, damit auch der kleine Mittelstand überleben kann.“)
- Bekannte Ketten: Auch Anwohner geben an, dass beliebte Geschäfte fehlen. Diese könnten die Attraktivität des gesamten Gebietes steigern. („Wir wollen mehr große Traktoren wie HEMA.“)
- Standort Action: Die Action liegt in einem Wohngebiet und das führt zu Problemen, beispielsweise aufgrund von Parkplatzproblemen sowie Be- und Entladeproblemen. Fraglich ist, ob die Aktion verlegt werden kann, auch weil sie einen Anziehungspunkt für weitere Geschäfte in der Innenstadt darstellen könnte. („Ist der Ort der Aktion noch gültig?“)
- Gastronomie: Darüber hinaus bedarf es mehr Gastronomiebetriebe mit längeren Öffnungszeiten. („Wir wünschen uns mehr Gastronomieangebote, zum Beispiel ein Restaurant, das auch abends geöffnet hat und wo wir in der Sonne sitzen können.“)
Welche Fragen wurden der Gemeinde gestellt?
Kann der Umweltplan Folgendes berücksichtigen:
Platz für kleine Geschäfte, um die Mieten erschwinglicher und damit für kleine Unternehmen attraktiver zu machen?
Eine gute Idee ist es, Platz für kleinere Geschäfte zu schaffen, damit diese für Kleinunternehmer erschwinglicher werden. Die Gemeinde kann im Umweltplan die maximale Ladengröße festlegen. Wir können einen Eigentümer jedoch nicht zwingen, seine Ladenfläche zu verkleinern. Der Grund hierfür sind Eigentumsrechte.
Wir sorgen dafür, dass der Umweltplan einem Eigentümer nicht im Wege steht, wenn dieser eine Ladenfläche verkleinern möchte. Ob dies geschieht und zu welchem Mietpreis, hängt letztlich vom Eigentümer ab. Ein kleineres Ladenlokal bedeutet für den Unternehmer nicht automatisch eine günstigere Miete.
mehr Einfluss der Gemeinde auf die Art der sich ansiedelnden Geschäfte? Kann beispielsweise verhindert werden, dass unerwünschte Geschäfte, wie Trafiken, das Straßenbild prägen?
Welche Geschäfte sich in einer Einzelhandelsimmobilie befinden dürfen, dürfen wir im Umweltplan nicht vorschreiben. Dies steht im Widerspruch zu europäischen Vorschriften, der sogenannten Dienstleistungsrichtlinie.
Schaffung von Gastronomiebetrieben inkl. erweiterter Öffnungszeiten?
Das Umweltkonzept folgt der aktuellen Gastronomiepolitik und stellt sicher, dass die gastronomischen Angebote erhalten bleiben. Für bestimmte Pläne können manchmal Ausnahmen gemacht werden.
Die Öffnungszeiten werden nicht durch den Umgebungsplan, sondern durch die Allgemeine Ortsbetriebsordnung (APV) und die Gaststättengewerbeerlaubnis geregelt. Diese Dokumente ermöglichen erweiterte Öffnungszeiten, es liegt jedoch im Ermessen des Unternehmers, ob er davon Gebrauch macht.
das Kerneinkaufsviertel für große Einzelhändler wie HEMA attraktiv machen?
Siehe Antwort zu Frage 2.
Einzelhandelsketten entscheiden selbst, wo sie sich niederlassen. Dabei achten sie beispielsweise auf Verkaufschancen, Passantenfrequenz, Konkurrenz und Parkplatzsituation.
mehr Flexibilität bei der Nutzung von Gebäuden, um den wechselnden Anforderungen von Bewohnern und Unternehmern besser gerecht werden zu können?
Wir werden prüfen, ob wir im Bilanzbereich (wie in der Richtlinie angegeben: der gelb schattierte Bereich) mehr Flexibilität anbieten können. Hier ist bereits eine gewisse Flexibilität möglich und wir wollen diese möglichst beibehalten. Zudem sorgen wir dafür, dass unerwünschte Funktionen (z. B. lärmende Unternehmen) verhindert werden, sodass das soziale und wirtschaftliche Gefüge erhalten bleibt. Darüber hinaus sind wir immer offen für individuelle Anpassungen, um gute Initiativen zu ermöglichen.
Verlegung der Action ins Heerlerheide-Centrum (Kerneinkaufsviertel)? Oder die Ansiedlung neuer großer Einzelhändler in Wohngebieten verhindern?
Uns ist die Nähe der Geschäfte zueinander wichtig. Wir können Action nicht zum Handeln zwingen. Im Umweltplan können wir veranlassen, dass am jetzigen Standort zukünftig keine Ladenlokale mehr gebaut werden dürfen. Wir prüfen die Möglichkeit, müssen dabei aber auch den Eigentümer der Immobilie berücksichtigen.
Thema 2: Mehr Grün und mehr Einrichtungen im Grünen
Während des Treffens wurden verschiedene Punkte zum Thema „Grün und grüne Einrichtungen“ angesprochen.
Was läuft gut?
- Grün in der Umgebung: Die Bewohner geben an, dass der Bezirk von viel Natur umgeben ist, wie zum Beispiel der Brunssumerheide und dem Koumenberg. Auch das Quartier selbst ist grün („Im Quartier und in der Umgebung gibt es genügend Grünflächen“).
- Lokale grüne Initiativen: Die Anwohner freuen sich über kleine grüne Initiativen wie die „Pflanzkisten in der Wannerstraat“, die von Primera und Anwohnern aufgestellt wurden. Auch die „Blumenkästen um Laternenpfähle“ finden Anklang.
- Gute Balance zwischen Wohnen und Grün: Die Bewohner sind mit der Balance zwischen Neubauplänen und dem Erhalt von Grünflächen zufrieden („Die richtige Balance zwischen Wohnen und Grün“).
Was könnte verbessert werden?
- Schlechter Pflegezustand: Anwohner geben an, dass die Pflege der Grünflächen besser sein könnte („Die Grünflächen sind in einem schlechten Zustand.“). Unklar ist auch, wer für die Grünanlage zuständig ist („Wir werden zwischen Weller und der Gemeinde hin- und hergeschoben“). Zudem kommt es häufiger zu Vandalismus. Mehr Aufsicht könnte helfen.
- Zentrales Grün: Im Bezirk gibt es viel kleinteiliges Grün, die Bewohner geben aber auch an, dass sie sich mehr zentral gelegene Grünflächen, zum Beispiel im Zentrum, wünschen.
- Spiel- und Begegnungsplätze: Es besteht die Forderung nach mehr und besseren Spielplätzen (vor allem für Kleinkinder) („Wir wollen mehr Spielplätze, auf denen Kinder sicher spielen können“). Einige Bewohner sind beispielsweise begeistert davon, alte Plätze für diesen Zweck zu nutzen. wie etwa „Die freien Felder an der alten Kirche“.
- Mehr Bäume und Bänke: Die Anwohner wünschen sich auch mehr Kleinanlagen, wie zusätzliche Bäume und Bänke, etwa auf Spielplätzen und Grünflächen. Dadurch wird das Quartier attraktiver und einladender.
- Keine verkehrsbehindernde Grünanlage: Aus Sicht der Anwohner soll es keine neuen Grünstreifen geben, die den Verkehr zusätzlich behindern (zum Beispiel weil die Sicht behindert wird).
- Grünere Gärten: Die Anwohner geben an, dass es ebenfalls wichtig sei, die Gärten zu begrünen (weniger Pflastersteine).
- Zugänglichkeit von Grünflächen: Grünflächen könnten insbesondere für Menschen mit Behinderungen (z. B. Bewohner im Rollstuhl) zugänglicher gestaltet werden.
Welche Fragen wurden der Gemeinde gestellt?
Kann der Umweltplan Folgendes berücksichtigen:
Bessere Pflege und Überwachung der Grünflächen, um Vandalismus vorzubeugen?
Die Pflege und Betreuung von Grünanlagen kann der Umweltplan nicht regeln. Vandalismus kann gemeldet werden (über die Seite „Meldungen“ ). Die Aufsicht erfolgt durch die boa's und die Polizei, aber leider können wir die Kapazität des Umweltplans nicht begrenzen boa's und die Polizei nicht ausbauen.
Die Grünanlagenpflege erfolgt nach dem vom Gemeinderat beschlossenen Plan. Im Zentrum von Heerlerheide gilt die Instandhaltung auf der höchsten Stufe (A), außerhalb des Zentrums die Stufe B.
Wenn eine Meldung zur Grünpflege vorliegt, wird diese an Werk voor Heerlen weitergeleitet. Sie stellen die Lösung bereit und informieren den Reporter, wenn das Problem behoben ist. Dies dauert normalerweise 2 bis 3 Wochen. Betrifft die Beschwerde keine öffentlichen Grünflächen, sondern beispielsweise Grünflächen einer Wohnungsbaugesellschaft oder einer Privatperson, wird der Meldende auch hierüber benachrichtigt.
Klarheit darüber schaffen, wer für die Bewirtschaftung der Grünflächen verantwortlich ist, damit die Anwohner nicht von Pontius zu Pilatus geschickt werden?
Dies kann im Umweltplan nicht geregelt werden. Wir sind mit verschiedenen Wohnungsbaugesellschaften im Gespräch, um die Instandhaltung besser zu koordinieren. Diese Gespräche haben gerade erst begonnen.
Platz für bessere Spielbereiche schaffen, insbesondere für Kleinkinder, hundefreie Zonen einrichten und Bänke auf Spielplätzen und Grünflächen aufstellen?
Im Umgebungsplan können wir Platz für Spielbereiche und Bänke schaffen. Die Umsetzung dieser Pläne erfolgt durch andere städtische Abteilungen oder Stadtteilinitiativen. Einige Bänke wurden aus Gründen der Belästigung entfernt. Beim Treffen „Gemeinsam im Quartier“ am 13. Februar wird erklärt, wie Sie eine Sitzbank aufstellen lassen können.
Die Allgemeine Satzung enthält Regeln für Hunde. Innerhalb geschlossener Ortschaften besteht für Hunde eine Leinenpflicht und es gibt hundefreie Zonen, etwa auf Spiel- und Sportplätzen. Dass sich Hundehalter an diese Regeln halten, kann der Umweltplan nicht gewährleisten. Der Umweltplan schafft Raum für Begegnungs- und Spielbereiche im öffentlichen Raum. Alte Plätze können saniert werden, dies hängt jedoch vom Instandhaltungsplan der Gemeinde ab. Eine Neubebauung ist für diesen Bereich derzeit nicht geplant.
Vermeidung verkehrsbehindernder Grünstreifen?
Welche Art von Grünanlagen angepflanzt werden, kann im Umweltplan nicht festgelegt werden. Für das Klima, die Gesundheit und die Artenvielfalt wünschen wir uns allerdings viel Grün im öffentlichen Raum. Bei der Anlage und Pflege von Grünanlagen wird stets auch die Verkehrssicherheit berücksichtigt. Wir achten beispielsweise auf die Wuchshöhe der Pflanzen und darauf, dass diese die Sicht auf die Straße nicht versperren. Grünflächen werden regelmäßig gemäht und beschnitten. Sollten konkrete Gefahrensituationen vorliegen, können Sie diese über die Meldeseite der Gemeinde melden.
Förderung der Begrünung von Gärten (Verringerung der Pflasterung)?
Der Umweltplan kann dazu beitragen, die Begrünung von Gärten anzuregen. Dies geschieht bereits, denn Anwohner können sich für eine kostenlose Pflanzen- und Gartenberatung anmelden, wenn sie die Pflasterung in ihrem Garten entfernen. Dies ist über die Seite Operation Steenbreek möglich.
bessere Zugänglichkeit von Grünanlagen für Menschen mit Behinderungen (z. B. Rollstuhlfahrer)?
Wir können dies in den Umweltplan aufnehmen, aber im Moment haben wir noch keine konkrete Richtlinie. Der Gemeinderat hat jedoch am 30. Oktober 2024 die lokale Agenda für Inklusion und Vielfalt verabschiedet. Einer der Punkte ist die Verbesserung der Zugänglichkeit öffentlicher Räume. Diese Anforderungen werden dem Public Space Handbook Heerlen hinzugefügt. Sobald dies erledigt ist, werden wir prüfen, ob wir es in den Umweltplan aufnehmen sollten.
Eventuelle Störungen können Sie jederzeit über das Meldesystem der Gemeinde melden. Wo nötig, lösen wir Probleme vor Ort und bei der Durchführung neuer Arbeiten wird die Barrierefreiheit berücksichtigt.
Thema 3: Sicherheit und Lebensqualität
Während des Treffens wurden verschiedene Wünsche hinsichtlich Sicherheit und Lebensqualität geäußert.
Was läuft gut?
- Angenehmes Wohnen: Die Bewohner erleben die Heerlerheide als einen angenehmen Wohnort.
- Kompaktes Einkaufsviertel: Die Anwohner geben an, dass es schön ist, ein kompaktes Einkaufsviertel zu haben („Das Einkaufsviertel so kompakt halten, wie es jetzt ist“).
- Gute Raumaufteilung: Die Raumaufteilung des Quartiers wird von den Bewohnern als positiv erlebt.
Was könnte verbessert werden?
Sicherheit im Straßenverkehr
- Anwohner geben an, dass an verschiedenen Stellen Maßnahmen zur Geschwindigkeitsbegrenzung wünschenswert seien. Hierzu zählen unter anderem zusätzliche Zebrastreifen und verkehrsberuhigende Maßnahmen. Besonders hervorgehoben werden das Schulumfeld und die größeren Straßen ("Wir vermissen einen Zebrastreifen an der Ganzeweide, vor allem für die Schulkinder", "Die Verkehrssicherheit auf dem Willem Barentszweg und der Stanleystraat ist nicht gut", "Bessere Verkehrsführung und -gestaltung auf der Passart")
- „Fahren Sie langsamer auf dem Willem-Barentszweg“ und achten Sie bei Ein- und Ausgängen auf die Sicherheit von Elektromobilen und Rollstühlen.
Einrichtungen
- Die Bewohner geben an, dass sie Gesundheitseinrichtungen für ältere Menschen benötigen, beispielsweise ein Gesundheitszentrum mit Allgemeinmedizinern, Physiotherapeuten, Logopäden, Zahnärzten und Kieferorthopäden.
- Es bestehe Bedarf für eine Einrichtung seitens der Kommune, etwa einen Stadtteilladen („sicherlich für die wachsende Zahl der über 65-Jährigen“).
- Die Einrichtungen sollten auch für Behinderte leicht zugänglich sein.
Treffpunkte
- Um den sozialen Zusammenhalt zu stärken, bedarf es mehr Begegnungsorte im Quartier. Ein „barrierefreier Treffpunkt“ für die Bewohner, natürlich auch „für Jugendliche zwischen 12 und 16 Jahren“.
Belästigung und Durchsetzung
- Es kommt zu Belästigungen durch Jugendliche. „Es bedarf einer stärkeren Durchsetzung“, einschließlich sichtbarer Nachbarschaftsbeamter (auch abends).
- Bessere Durchsetzung der Verhaltensregeln auf öffentlichen Plätzen und mehr Überwachung bekannter Treffpunkte für junge Leute, wie zum Beispiel der Frittenbude in der Keekstraat.
- Bessere Beleuchtung der Straßen für mehr Sicherheit in der Nacht und mehr Abfalleimer zur Bekämpfung der Vermüllung, vor allem entlang der Abgasstraßen.
Sicherheit im Notfall
- Auch der Wasserableitung und dem Schutz der Häuser bei schweren Stürmen müsse mehr Aufmerksamkeit gewidmet werden, geben die Anwohner an.
Welche Fragen wurden der Gemeinde gestellt?
Kann der Umweltplan Folgendes berücksichtigen:
Verkehrssicherheit, beispielsweise durch den Bau zusätzlicher Zebrastreifen (beispielsweise an den Bushaltestellen an der Ganzeweide, rund um die Basisschule Mijn Spoor, Übergang von TerEijk nach Plus), um die Sicherheit zu verbessern?
Die Verkehrssicherheit regeln wir nicht im Umweltplan. Dies wird durch Verkehrsentscheidungen geregelt. Dabei fällt auf, dass die Ganzeweide nahe dem Zentrum gerade neu gestaltet wurde. Die Stimme der Bürgerinnen und Bürger haben wir hierbei ausdrücklich einbezogen. Darüber hinaus werden auf Groët Genhei im ersten Halbjahr 2025 eine Reihe geschwindigkeitsreduzierender Maßnahmen ergriffen.
mehr geschwindigkeitsbegrenzende Maßnahmen, beispielsweise verkehrsberuhigende Maßnahmen, auf stark befahrenen Straßen wie dem Willem-Barentszweg und der Stanleystraat?
Dies wird nicht im Umweltplan geregelt, sondern durch Anpassungen der Straße. Soweit möglich und umsetzbar, wird dies bei den nächsten Anpassungen der Straße berücksichtigt.
Was den Willem-Barentzweg betrifft, wurden die ersten Vorbereitungen getroffen, um die Sicherheit für Radfahrer zu verbessern. Im Laufe des Jahres 2025 werden die Bürgerinnen und Bürger vor Ort in die Planungen einbezogen. Diese Straße wird künftig eine 30 Kilometer lange Straße sein. Die Straßenführung wird entsprechend angepasst. Konkrete Pläne für Anpassungen dieser vielbefahrenen Straßen gibt es noch nicht.
die Schaffung einer (Wohn-)Einrichtung mit ergänzenden Pflege- und Gesundheitsangeboten für ältere Menschen samt Gesundheitszentrum und Außenstelle des Stadtamtes?
Der Umweltplan kann Wohneinrichtungen mit Pflege- und Gesundheitsdiensten ermöglichen, wir können jedoch nicht garantieren, dass solche Initiativen tatsächlich umgesetzt werden. Derzeit wird an der Heimbetreuungspolitik gearbeitet. Dieses Konzept untersucht, was nötig ist, um in der Stadt gute Wohn- und Pflegeeinrichtungen zu schaffen. Sobald die Richtlinie fertig ist, wird sie in den Umweltplan aufgenommen.
Früher gab es in den Quartieren Nebengebäude des Stadtamtes, die jedoch eine teure Lösung waren und nicht ausreichend genutzt wurden.
Schaffung weiterer Einrichtungen und Treffpunkte speziell für ältere und junge Menschen.
Siehe Frage 3.
sichtbarere Durchsetzungsmaßnahmen, beispielsweise durch Gemeindepolizisten (insbesondere abends). Eine strengere Durchsetzung von Verhaltensregeln (illegale Müllablagerung) und eine Überwachung öffentlicher Plätze und bekannter Treffpunkte, wie beispielsweise der Frittenbude in der Keekstraat?
Dies können wir im Umweltplan nicht regeln. Dies soll beim versprochenen Treffen „Gemeinsam im Stadtteil“ im Februar besprochen werden.
zusätzliche Bänke entlang von Spazierwegen wie der Rennemigstraat und an beliebten Spazierwegen aufstellen?
Der Umweltplan lässt dies zu. Ein Antrag kann über die Seite „Benachrichtigungen“ oder über die Seite „Nachbarschaftsinitiativen“ gestellt werden. Die Lieferung und Montage eines neuen Sofas inklusive Wartung kostet viel Geld. Bei der Anfrage einer zusätzlichen Sitzbank wird zunächst geprüft, wo und wie viele Bänke entlang einer Route vorhanden sind. Durch das Versetzen einer vorhandenen Sitzbank (nach Rücksprache) kann oftmals auf den Bau einer zusätzlichen Sitzbank verzichtet werden. Wir prüfen außerdem, ob eine Bank an einem bestimmten Standort zu Belästigungen der Anwohner führt.
Verbesserte Straßenbeleuchtung und mehr Mülleimer, um die Straßen sicherer und sauberer zu machen, insbesondere entlang der Abgasstraßen?
Der Bebauungsplan erlaubt die Installation von Straßenbeleuchtung und Abfallbehältern, gibt jedoch nicht an, wo und wie viele genau installiert werden sollen. In Rennemig wird derzeit die Beleuchtung durch neue Lampen ersetzt. Gibt es Beanstandungen bezüglich der Beleuchtung? Bitte geben Sie an, wo das Problem liegt, und wir werden es untersuchen.
Das Aufstellen zusätzlicher Mülleimer ist nicht immer die Lösung, da die Leute oft ihren eigenen Müll darin entsorgen. Mehr Abfalleimer führen in der Regel nicht zu weniger Müll, dies ist oft auf schlechtes Verhalten zurückzuführen. Mülltonnen können verschoben werden. Wir unterstützen Sie gerne bei der Überlegung geeigneter Standorte. Melden Sie es über die Meldeseite oder telefonisch unter 14 045 . Beim Abend „Gemeinsam im Quartier“ informieren wir Sie näher über die Möglichkeiten der Straßenbeleuchtung.
Wird auf die Wasserableitung und einen besseren Schutz der Häuser vor Schäden bei Unwettern geachtet?
Um Überschwemmungen vorzubeugen, gibt es bei Neubauten Regelungen zur Regenwasserableitung. Im öffentlichen Raum werden teilweise Maßnahmen zur Sammlung von Regenwasser getroffen. Sollten Sie von Hochwasser betroffen sein, können Sie dieses online über die Meldeseite melden. Wir prüfen dann, ob etwas dagegen unternommen werden muss. Auch können Anwohner selbst Maßnahmen ergreifen, wie zum Beispiel Schotten anbringen oder Sandsäcke aufstellen. Regenwasser kann auch im Garten oder in einer Regentonne gesammelt werden, sodass die Kanalisation weniger Wasser verarbeiten muss.
In der Heerlerheide gibt es derzeit keine Pläne, öffentliche Räume besser vor Überschwemmungen zu schützen. Bei der Neugestaltung einer Fläche achten wir darauf, dass Niederschlagswasser bestmöglich in den Boden eindringen kann. So beugen wir Hochwasser vor.
die Zugänglichkeit von Wohneinrichtungen und die Sicherheit von Ein- und Ausgängen für beispielsweise Elektromobile und Rollstuhlfahrer?
Siehe auch die Antwort zu Frage 7 – grün.
Wir können dies künftig in den Umweltplan aufnehmen, es gibt hierfür jedoch noch keine Richtlinie. Bei der Gestaltung öffentlicher Räume und der Durchführung von Arbeiten berücksichtigen wir die Barrierefreiheit, zum Beispiel für Elektromobil- und Rollstuhlfahrer.
Thema 4: Besser leben
Im Rahmen der Sitzung wurden verschiedene Wünsche zum Thema Wohnen geäußert.
Was läuft gut?
- Es gibt genügend bezahlbaren Wohnraum (Sozialwohnungen).
- Der derzeit verfügbare Wohnraum ist (im Vergleich zu anderen Städten) erschwinglich
- Kostenlose Parkplätze sind ausreichend vorhanden.
Was könnte verbessert werden?
Wohnplätze für Senioren
- Es bedarf mehr Übergangswohnungen und lebensbejahender Wohnraum für Senioren, damit Einfamilienhäuser zur Verfügung stehen.
- Die Bereiche „Wohnen und Altenpflege“ könnten besser integriert werden.
Vielfalt im Wohnungsangebot
- Es besteht ein Bedarf an neuem Wohnraumangebot, der den Ergebnissen der NPHLN-Studie (Nationales Programm Heerlen-Noord) entspricht.
- Stärkeres Augenmerk wird auf eine „gesunde Bewohnermischung“ gelegt, unter Berücksichtigung von Singlehaushalten, Familien, sozialem Wohnungsbau und Kauf sowie unterschiedlichen Einkommensgruppen und Altersgruppen.
- Damit Wohnraum auch für Haushalte mit geringem Einkommen bezahlbar bleibt, bedarf es kommunaler Maßnahmen, um den Aufkauf von Eigenheimen durch Investoren zu verhindern.
- Es besteht Bedarf an der Erweiterung um Seniorenhöfe und Wohnungen für die Generation 50plus.
Nachhaltigkeit
- Die Bewohner geben an, dass es wichtig sei, den sozialen Wohnungsbau nachhaltiger zu gestalten, um ihn zukunftssicher und energieeffizient zu machen.
Bestehende Immobilien
- Der Schutz denkmalgeschützter Gebäude ist wichtig.
- Der Abriss von Immobilien (wie etwa den Wohnungen im Wieër) wirft Fragen auf: Was wird als Gegenleistung kommen?
Welche Fragen wurden der Gemeinde gestellt?
Kann der Umweltplan Folgendes berücksichtigen:
die Entwicklung von mehr durchgängigem und bewohnbarem Wohnraum für Senioren, so dass Einfamilienhäuser frei werden?
Bei der Anpassung des Umweltplans werden wir prüfen, welche Wohnungen im Heerlerheide Centrum noch fehlen. Wir prüfen, ob wir Regelungen schaffen können, um den Neubau besser an die Nachfrage anzupassen. Dies kann den Fluss von Zeitspanne verbessern. Doch selbst wenn wir dies ermöglichen, heißt das nicht, dass es automatisch geschieht. Die Bewohner entscheiden selbst, ob sie umziehen möchten.
eine bessere Integration von „Wohnen und Pflege im Alter“?
Die Gemeinde Heerlen arbeitet an einem Wohn- und Pflegeplan. Abhängig von den Ergebnissen werden wir prüfen, ob wir den Umweltplan anpassen müssen.
Auf eine „gesunde Durchmischung der Bewohner“ achten, die Ein- und Mehrfamilienhäuser, soziale Miet- und Kaufwohnungen sowie unterschiedliche Einkommensgruppen einschließt?
Siehe Antwort 1 – Leben.
Zudem wünscht sich die Gemeinde eine gute Durchmischung der Bewohner mit unterschiedlichen Wohnungstypen und Einkommensgruppen. Bei der Erstellung des Umweltplans prüfen wir, wie wir dies fördern können, berücksichtigen aber auch die aktuelle Situation.
der Erschwinglichkeit von Wohnraum für Haushalte mit niedrigem Einkommen Aufmerksamkeit schenken (möglicherweise indem Investoren vom Aufkauf von Eigenheimen abgehalten werden)?
Siehe Antwort zu Frage 1 – Wohnen.
Im Dezember 2023 genehmigte der Stadtrat Pläne zur Verbesserung der Qualität und Erschwinglichkeit von Wohnraum. Einige Regeln sind im Umweltplan enthalten. Im Umweltplan heißt es, dass Wohnungen nicht einfach aufgeteilt oder in Mietzimmer umgewandelt werden dürfen. Daran müssen sich Anleger halten. Dadurch wird ein Kauf unattraktiver und die Häuser stehen oft weiterhin als bezahlbare Immobilien zum Kauf zur Verfügung.
Der Gemeinderat hat folgende Regelungen erlassen:
- Mietordnung: Regeln für gutes Verhalten des Vermieters. Die Vermietung kleinerer Wohnungen an Wanderarbeiter ist nur mit Genehmigung gestattet.
- Wohnungsbauverordnung: Vorschriften für die Vergabe von knappem Wohnraum. Für einige Mietobjekte ist eine Genehmigung erforderlich, wobei Personen mit Bindung zu Heerlen und zu bestimmten Berufen Vorrang haben. Zudem dürfen Eigenheime bis 300.000 Euro nicht allein zur Vermietung erworben werden.
- Zielgruppenregelung: Bestimmte Wohnformen bleiben auch weiterhin für Menschen mit geringerem Einkommen verfügbar, etwa Sozialwohnungen, sozialer Kaufwohnungsbau und Mietwohnungen der mittleren Preisklasse.
Diese Maßnahmen tragen dazu bei, dass der Wohnraum bezahlbar bleibt und verhindern, dass Investoren zu viele Häuser aufkaufen.
auf die Nachhaltigkeit des sozialen Wohnungsbaus achten, um ihn zukunftssicher und energieeffizient zu machen?
Die Nachhaltigkeit des sozialen Wohnungsbaus ist nicht Gegenstand des Umweltplans. Zuständig hierfür sind die Wohnungsbaugenossenschaften. Die Gemeinde trifft mit ihnen hierzu Vereinbarungen. Darüber hinaus hat die Regierung festgelegt, dass Sozialwohnungen bis 2028 mindestens das Energielabel B aufweisen müssen. Dies gilt nicht für abgerissene Häuser.
der Schutz denkmalgeschützter Gebäude?
Wir nehmen eine Regelung zum Denkmalschutz in den Umweltplan auf.
Klarheit über den Abriss der Wohnungen und was kommt dafür?
Über den Abriss der Wohnungen und deren Ersatz besteht noch keine Klarheit. Bei der Aufstellung des Umweltplans wird geprüft, ob dort weiterhin eine Errichtung von neuem Wohnraum möglich ist.
Thema 5: Parken
Im Rahmen der Sitzung wurden verschiedene Wünsche zum Thema Parken geäußert.
Was läuft gut?
Parkerlebnis
- Die Erfahrungen sind unterschiedlich. So geben beispielsweise einige Teilnehmer an, dass „kein Parkplatzproblem“ bestehe, andere wiederum meinen, dass es „in vielen verschiedenen Stadtteilen Parkplatzprobleme“ gebe.
- Im Einkaufszentrum sind gute Parkmöglichkeiten vorhanden.
- Kostenlose Parkplätze sollten erhalten bleiben.
Was könnte verbessert werden?
Wohnlichkeit, Aufsicht und Sicherheit
- Der aktuelle Parkplatzdruck beeinträchtigt die Lebensqualität im Quartier. Die Anwohner fordern mehr Parkplätze, gleichzeitig besteht aber auch der Bedarf nach autofreien Zonen („am liebsten ein autofreier Corneliusplein, um den Platz attraktiver zu machen“ und „wir sollten den Markt autofrei machen“).
- Es besteht Bedarf an einer stärkeren Überwachung und Durchsetzung der Parkvorschriften, insbesondere um asoziales Parken an unsicheren Stellen wie Zebrastreifen zu verhindern.
- Verkehrsbehinderungen sind den Anwohnern in Wohnstraßen ausgesetzt, in denen sich auch andere Einrichtungen befinden, beispielsweise rund um die PSZL, die Grundschule und das GGD.
Parkregelung
- Die Anzahl der Parkplätze sollte nicht begrenzt werden. Die vorhandenen Parkplätze sollen erhalten bleiben.
- Auch das Parken soll weiterhin kostenlos bleiben (insbesondere, „weil viele Heerlener nicht über ausreichend Einkommen verfügen“).
- An bestimmten Standorten, wie etwa bei Hausarztpraxen, Zahnarztpraxen, Apotheken, Action und der „Sandwich-Bar“, besteht Bedarf für bessere Parkmöglichkeiten.
Ladestationen
- Einige Anwohner fordern mehr Ladestationen in verschiedenen Straßen.
Fahrradeinrichtungen
- Mehrere Anwohner fordern mehr Abstellmöglichkeiten für Fahrräder.
- Die Sicherheit von Radwegen kann verbessert werden, wobei dem Radweg in Unolaan besondere Aufmerksamkeit gewidmet werden sollte.
Welche Fragen wurden der Gemeinde gestellt?
Kann der Umweltplan Folgendes berücksichtigen:
die Beibehaltung kostenloser Parkmöglichkeiten in der Gegend, um die Erreichbarkeit zu gewährleisten?
Der Umweltplan regelt dies nicht. Die Gemeinde hat jedoch entschieden, dass das Parken außerhalb des Zentrums von Heerlen überall kostenlos bleibt.
Schaffung zusätzlicher Parkplätze, um den bestehenden Parkdruck an bestimmten Orten zu verbessern?
Der Umweltplan regelt zwar, wo Parkplätze angesiedelt werden können, das heißt aber nicht, dass überall neue Parkplätze entstehen. Die Gemeinde untersucht die Parkplatzsituation in allen Quartieren. Jährlich werden 2 bis 3 Befragungen durchgeführt. Der Start ist für das Jahr 2026 in Heerlerheide vorgesehen. Sollte sich herausstellen, dass zusätzlicher Stellplatzbedarf besteht, kann dieser ggf. in den Umweltplan aufgenommen werden.
die Möglichkeit, autofreie Zonen wie einen autofreien Corneliusplein und einen autofreien Markt zu schaffen, um die Attraktivität dieser Gebiete zu steigern?
Autofreie Zonen werden durch verkehrsrechtliche Entscheidungen geregelt, nicht durch den Umweltplan. Ein Teil des Zentrums von Heerlerheide ist bereits autofrei. Dieser Bereich wird kameraüberwacht und ist nur für Erlaubnisinhaber zugänglich.
eine verstärkte Überwachung und Durchsetzung der Parkvorschriften, um asoziales Parken an unsicheren Orten zu reduzieren?
Der Umweltplan regelt dies nicht. Das Verhalten kann jedoch über die Meldeseite den Vollstreckungsbeamten gemeldet werden. Nach 23 Uhr ist außerdem eine Anzeige bei der Polizei möglich. Bei ausreichender Kapazität können diese gerne mitkommen. Leider können wir als Gemeinde die Kapazitäten der BOAs und der Polizei nicht erhöhen.
der Ausbau der Anzahl von Ladestationen in verschiedenen Straßen, um der wachsenden Nachfrage nach Elektroautos gerecht zu werden?
Für weitere Ladestationen werden wir im Umweltplan Platz reservieren. Vattenfall sucht derzeit gemeinsam mit der Gemeinde nach Standorten für zusätzliche Ladestationen in Heerlerheide-Centrum, Rennemig und Passart-Zuid. Die Durchführung erfolgt in den nächsten 4 Jahren. Darüber hinaus besteht weiterhin die Möglichkeit, über die Seite Ladepunkt für Elektroautos anfragen selbst eine Ladestation bei Vattenfall anzufragen.
die Verbesserung von Abstellmöglichkeiten für Fahrräder und die Erhöhung der Sicherheit auf Radwegen?
Bei der Erhaltung oder Neugestaltung von Straßen und Wegen wird auch auf die Sicherheit von Radwegen geachtet. Jedes Jahr wird auf Grundlage des Heerlener Verkehrssicherheitsplans ein Umsetzungsprogramm erstellt, in dem Verbesserungen der Sicherheit geplant werden. Defekte Fahrradabstellanlagen und Gefahrensituationen auf Radwegen können Sie über die Meldeseite melden.
Aktionspunkte und Folgemaßnahmen
Es ist gut zu hören, welche Fragen und Ideen die Bürger zum Umweltplan haben. Diskutiert wurden Themen wie Einkaufs- und Gastronomiemöglichkeiten, Verkehrssicherheit, Grünflächen und Parkmöglichkeiten. Einige Aspekte können jedoch im Umweltplan nicht behandelt werden. Dies bedeutet nicht, dass sie keinen Platz bekommen; Wir sammeln die Erkenntnisse und suchen nach einer anderen Möglichkeit, diese zu verarbeiten.
Tür-zu-Tür-Feedback
Von Seiten der Bürgerinnen und Bürger wurde angefragt, ob die Rückmeldungen zu den genannten Punkten über einen Haus-zu-Haus-Flyer verbreitet werden können. Wenn möglich, mit besonderem Augenmerk auf Anderssprachige, um sicherzustellen, dass die Informationen für alle verständlich sind.
Mehr Fokus auf kurze Zeitspanne - zusätzliches Treffen
Am 13. Februar wird ein Treffen zum Thema „Gemeinsam in der Nachbarschaft“ organisiert, bei dem es um Aktionspunkte für die kürzeren Zeitspanne . Die Bewohner können ihre Probleme und Frustrationen teilen. Zu diesem Treffen werden auch Nachbarschaftsteams und relevante Partner (wie etwa die örtliche Polizei und Wohnungsbaugesellschaften) eingeladen.
Nochmals vielen Dank für die Anregungen und die Teilnahme!