Rigorous greening of Mariarade begins
Die rigorose Begrünung in Mariarade hat begonnen. Derzeit werden die letzten Vorbereitungsarbeiten durchgeführt. Im Oktober und November werden während der Pflanzsaison alle Bäume, Pflanzen und Sträucher gepflanzt.
Zusammenarbeit mit Anwohnern, Nachbarschaftsstiftungen und Wohnungsbaugesellschaften
Um einen endgültigen Plan zu erstellen, der von der Nachbarschaft unterstützt wird, wurden in diesem Sommer mehrere Informationsveranstaltungen für die Bewohner organisiert. Auch die Nachbarschaftsstiftung und Woonpunt sind daran beteiligt. Die Bewohner haben ihre Bedürfnisse im Stadtteil dargelegt, woraufhin die Gemeinde die Möglichkeiten geprüft hat. Dieser Prozess zeigt die Stärke der Zusammenarbeit: Gemeinsam mit den Bewohnern, der Nachbarschaftsstiftung und der Wohnungsbaugesellschaft wird an einem Plan gearbeitet, der wirklich von der Nachbarschaft mitgetragen wird. Roger Bruggeman erklärt im Namen der Stiftung „Stichting Buurtgericht Werken Mariarade”: „Wir freuen uns, dass Mariarade in die rigorose Begrünung einbezogen wird. Als Nachbarschaft sind wir von Anfang an in die Pläne der Gemeinde eingebunden worden. Wir sind sehr gespannt auf das Endergebnis.”
Metamorphose von Stadtvierteln
Beigeordnete Marco Peters Verwaltung und Instandhaltung) erklärt: „Starke und lebenswerte Stadtteile stehen für uns an erster Stelle. Durch die Begrünung, aber auch durch Einrichtungen und die Förderung der Verbundenheit zwischen den Bewohnern wollen wir dafür sorgen, dass es sich in jedem Stadtteil von Heerlen gut leben lässt. Die rigorose Begrünung der Stadtteile ist ein Teil davon. Wir haben in Lindeveld begonnen, dann in Eikenderveld und jetzt werden wir Mariarade eine Verwandlung verpassen. In diesen drei Stadtteilen haben wir insgesamt 10.000 m² Pflastersteine entfernt und durch Grünflächen ersetzt, 5.250 m² Grünflächen aufgewertet und 326 neue Bäume gepflanzt. Auf diese Weise schaffen wir einen Stadtteil, in dem unsere Bewohner gerne wohnen bleiben möchten.“
Zahlen
Im Stadtteil Hoensbroek werden mehr als 3000 Quadratmeter Grünfläche hinzugefügt. Außerdem werden im gesamten Stadtteil mehr als 100 neue Bäume gepflanzt. Darüber hinaus werden Tausende Quadratmeter Grünfläche aufgewertet, beispielsweise im Rahmen der Biodiversität. Beispiele hierfür sind der Wolfshoofdplein und der Bergplein. Auf dem Wolfshoofdplein werden 1.000 m² Grünfläche aufgewertet und 20 Bäume gepflanzt. Der Bergplein erhält 675 m² aufgewertete Grünfläche und es werden 10 neue Bäume gepflanzt.