Große gemeinsame Sicherheitskontrolle im Maankwartier

Gestern wurde eine groß angelegte Sicherheitsaktion im Maan-Viertel durchgeführt. Daran beteiligt waren die Polizei, die städtischen Boas und Supervisoren, die Marechaussee, NS Safety and Service, Arriva Safety, AVIM (Fremdenpolizeiliche Identifizierung und Menschenhandel) und LX (Police National Expertise and Operations Unit) unter Leitung der Stadtverwaltung. In der umfassenden Operation bündelten sie Kräfte, Wissen und Erfahrung, um alle Reisenden und Besucher zu kontrollieren. Ziel war es, gegen belästigendes Verhalten und kriminelle Aktivitäten in dem Gebiet vorzugehen. Sie führten auch präventive Durchsuchungen durch. 

Als wichtiger Knotenpunkt des öffentlichen Verkehrs haben das Maankwartier und seine Umgebung jeden Tag viele Reisende und Besucher. Leider weiß ein kleiner Teil nicht, wie er sich zu verhalten hat und stört. Oder sie beteiligen sich an kriminellen Aktivitäten in diesem Gebiet. Die Gemeinde und die Polizei arbeiten täglich mit NS und Arriva zusammen, um gegen diese Belästigung vorzugehen. Sie veranstalten auch regelmäßig große gemeinsame Kontrollen, wie gestern.

Ergebnisse

Der Erlös dieses Aktionstages: 

  • 81 Personen waren ohne gültigen Fahrschein unterwegs, 
  • Wir haben 19 Bußgelder wegen Belästigung verhängt, 
  • 1 Person ohne gültigen Aufenthaltsstatus wurde festgenommen
  • Wir haben 1 Person festgenommen. 
  • Bei der präventiven Durchsuchung haben wir keine (Stich-)Waffen gefunden.

Bürgermeister Wever: "Das Maankwartier ist ein lebendiges und für Heerlen wichtiges Gebiet, in das täglich viele Reisende kommen, Menschen einkaufen und Restaurants besuchen, arbeiten und wohnen. Gerade deshalb halte ich es für wichtig, dass sich alle, von jung bis alt, hier immer willkommen und sicher fühlen. Daran arbeiten wir auf jeden Fall jeden Tag hart. Aber große gemeinsame Schecks geben natürlich einen zusätzlichen Schub. Deshalb bin ich auch so froh über die Hilfe und den Einsatz der vielen Kooperationspartner, wie die Spezialeinheiten der Polizei und die Sicherheitsbeauftragten von NS und Arriva. Es war nicht die erste Aktion, aber sicher auch nicht die letzte!"