Gleichgewicht zwischen Investitionen und Sparmaßnahmen
Durch kluge Investitionen und eine gerechte Verteilung der Lasten will das Kollegium die Auswirkungen der erwarteten Kürzungen ab 2026 minimieren. Da die Gemeinden in Zukunft weniger Geld vom Staat erhalten werden, wird Heerlen einer größeren Sparmaßnahme nicht entgehen. Heerlen hofft immer noch auf ein Zugeständnis des Staates. Die Lobbyarbeit dafür ist noch nicht abgeschlossen. Aber wenn das nicht geschieht, wird ab 2026 ein Loch von fast 25 Millionen im Gemeindehaushalt klaffen. Bei einem solchen Defizit ist es unmöglich, alle Einwohner, Parteien und Organisationen zu schonen. Der Schmerz wird leider in der ganzen Stadt zu spüren sein.